Kandidatur Schulpflege
Wir unterstützen die parteilose Tamara Wiederkehr als Kandidatin für die Schulpflege!
Tamara Wiederkehr
- Alter | 42 Jahre
- Ausbildung | Immobilienverwalterin eidg. FA
- Beruf | Hausfrau | Inhaberin Immobilienfirma
- Aktivitäten in der Gemeinde | Eltern-Mit-Wirkung Neuenkirch | Sonntigsfiir
- Familie | Verheiratet, 4 Kinder (6, 8, 10 und 12 Jahre alt)
- Freizeit | Volleyball, Jassen, Joggen, Familie ∙ Meine Motivation Aktiv Mitwirken und gemeinsam Mehrwert schaffen!
«Ihre Stimme an der kommenden Gemeindeversammlung vom Montag, 23. Mai 2016 gibt mir die Möglichkeit, aktiv teilzunehmen und mitzuwirken. Herzlichen Dank!»
Interview mit Tamara in der SempacherWoche vom 12. Mai 2016
Interview: Urs-Ueli Schorno
Tamara Wiederkehr, wie kommt es, dass Sie bei Ihrer Kandidatur für die SchulpfIege mit der SP Neuenkirch zusammenspannen?
Bei uns im Dorf kennt man sich und weiss, wo die anderen politisch so stehen. Bei gemeinsamen Gesprächen zwischen mir und dem designierten SP-Vorstand haben wir festgestellt, dass sich unsere Ansichten und Vorstellungen zu Bildungsfragen und Themen der Schule in Neuenkirch weitgehend decken. Diese Gespräche waren für mich entscheidend, zu kandidieren.
Sind Sie nun die erste SP-Kandidatin Neuenkirchs?
Ich kandidiere nicht als «SP-Frau» für die Schulpflege. Eine mögliche Kandidatur habe ich mir schon zuvor überlegt. Ich bleibe aber parteilos.
Was ist Ihre Motivation, sich im Bildungsbereich einbringen zu wollen?
Meine aktuelle Lebenssituation als Mutter von vier schulpflichtigen Kindern ist ein grosser Teil meiner Motivation. Ich kenne die Bedürfnisse, Probleme und Herausforderungen
von Seiten der Schüler, Eltern und teilweise auch von den Lehrern sehr gut.
Wie sind Sie zur Politik gekommen?
Ich habe mich immer schon dafür interessiert. Bei der Schliessung der Bushaltestelle Sibelingen habe ich zusammen mit der Interessengemeinschaft Sibelingen die Anliegen der Anwohner vertreten und deren Interessen gegenüber der Gemeinde Neuenkirch und dem Kanton Luzern aufgezeigt. Vielleicht war dies das entscheidende Erlebnis, sich noch vermehrt im Dorf zu engagieren.